Critical Cell of Fashion, Style, and Textile

Die Hamburger Zelle der Kritik für Mode, Stil und Textiles bildete sich im Herbst 2015 durch das konspirative Aufeinandertreffen von Melanie Haller, Catharina Rüß und Dagmar Venohr heraus. Sie ist ein wucherndes, sich beständig vermehrendes Denkgewebe, das mittlerweile weitere Zellkräfte mobilisieren konnte, namentlich Heike Derwanz, Mahret Kupka und Diana Weis. Basis und Nährboden dieses produktiven Gebildes ist der schier unerschöpfliche Forschungsdrang ihrer Gründerinnen und Assoziierenden. Zellkern des Interesses ist die Ergründung all dessen, was als Mode oder Fashion wahrnehmbar ist, insbesondere aber die damit einhergehenden kulturellen, ästhetischen und gesellschaftlichen Fallstricke, Abgründe und Nebenschauplätze des Sich-Bekleidens. Es werden Begriffsrevisionen vorgenommen, Materialitätsdogmen hinterfragt, Theorien erprobt und Praxeologien ausgehandelt. Für eine grundlegende Freiheit der Forschung wird hier abseits akademischer Lehren Modewissenschaft gemacht und weiter gedacht!

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